BGH, Beschluss vom 22.03.2023, AZ XII ZB 105/22

Aus­ga­be: 05–2023Fami­li­en­recht

Erwirbt ein Kind auf­grund Aner­ken­nung der Vater­schaft durch einen Deut­schen nach § 4 Abs. 1 Satz 2 StAG die deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit, führt das Kind — vor­be­halt­lich einer abwei­chen­den Rechts­wahl der Sor­ge­rechts­in­ha­ber – gemäß Art. 10 Abs. 1 EGBGB grund­sätz­lich einen Geburts­na­men nach Maß­ga­be deut­schen Sachrechts.

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