Ter­mi­ne:

· Mitt­woch, den 17.08.2011 in Berlin

· Mitt­woch, den 14.09.2011 in Düsseldorf

· Mitt­woch, den 28.09.2011 in Hamburg

· Mitt­woch, den 30.11.2011 in Stuttgart

· Mitt­woch, den 14.12.2011 in München

- Jeweils von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr (5 Vor­trags­stun­den zzgl. Pausen)

 

Refe­ren­tin:

Susann Bar­ge-Mar­xen
Rechts­an­wäl­tin und Media­to­rin
Fach­an­wäl­tin für Fami­li­en­recht
Fach­an­wäl­tin für Erbrecht
Lübeck

 

The­ma: „Neue Wege zur Rege­lung der Unternehmensnachfolge”

 

Inhalt:

Bei jeder Nach­fol­ge­re­ge­lung ist glei­cher­ma­ßen die unter­neh­me­ri­sche und die fami­liä­re Situa­ti­on des Unter­neh­mers, oft auch die des Über­neh­mers, zu berück­sich­ti­gen. Der über­ge­ben­de Unter­neh­mer wird sich dabei häu­fig erst wäh­rend der Suche nach einer geeig­ne­ten Lösung für die Nach­fol­ge der Kom­ple­xi­tät des The­mas über­haupt erst bewusst, denn:

· Lösungs­an­sät­ze, die für das Unter­neh­men gut sind, gefähr­den viel­leicht die fami­liä­re Integrität

· Lösungs­an­sät­ze, die auf Erb­ge­rech­tig­keit aus­ge­rich­tet sind, gefähr­den hin­ge­gen oft den Bestand des Unternehmens

Um eine Nach­hal­tig­keit des letzt­end­lich aus­ge­wähl­ten Lösungs­an­sat­zes zu errei­chen, d.h. das siche­re Fort­be­stehen des Unter­neh­mens unter recht­li­chen und steu­er­li­chen Gesichts­punk­ten und damit auch den Erhalt der Arbeits­plät­ze zu gewähr­leis­ten, ist eine umfas­sen­de Inter­es­sen­ab­wä­gung durch­zu­füh­ren und es sind dabei indi­vi­du­el­le Lösungs­an­sät­ze zu entwickeln.

Hier­bei hilft auch die Media­ti­on mit ihrem Ver­fah­ren, die bestehen­den Inter­es­sen oder Inter­es­sen­ge­gen­sät­ze, unter beson­de­rer Berück­sich­ti­gung per­so­nel­ler, recht­li­cher und steu­er­li­cher Gesichts­punk­ten zu erken­nen und die­se dann zu struk­tu­rie­ren. Dabei über­nimmt der Media­tor häu­fig auch eine Lot­sen­funk­ti­on und bezieht die wei­te­ren, an der Media­ti­on unmit­tel­bar und mit­tel­bar betei­lig­ten Per­so­nen oder Unter­neh­men je nach Aus­gangs­la­ge in den Media­ti­ons­pro­zess mit ein.

Inhalts­an­ga­be:

1. Recht­li­che und per­so­nel­le „Ist-Situa­ti­on” des über­ge­be­nen Unternehmers

2. Inter­es­sen des Übernehmenden

3. Ein­be­zie­hung steu­er­li­cher und steu­er­recht­li­cher Aspek­te in die Unternehmensnachfolge

4. Lösungs­an­sät­ze für „wei­chen­de Erben”

5. Bei­spie­le für die Gestal­tung von Unternehmensnachfolge

6. Die Media­ti­on und ihre Mög­lich­kei­ten bei einer sinn­vol­len Gestal­tung der Unternehmensnachfolge

 

Zeit­pla­nung:

- Jeweils mitt­wochs von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr (5 Vor­trags­stun­den zzgl. Pausen)

 

Tagungs­or­te:

Ber­lin:

Inter­na­tio­na­les Han­dels­zen­trum
Raum 0828 — 8. Eta­ge im Hoch­haus
Fried­rich­str. 96, 10117 Ber­lin
Tele­fon: 030/2096 3900
Fax: 030/2096 3110
www.dorotheenstadt.de
E‑Mail: info@dorotheenstadt.de

 

Düs­sel­dorf:
Jugend­her­ber­ge Düsseldorf/City Hos­tel
Düs­sel­dor­fer Stra­ße 1
D‑40545 Düs­sel­dorf
Tel. 00 49–2 11–55 73 10
Fax 00 49–2 11–57 25 13
duesseldorf@jugendherberge.de
www.duesseldorf.jugendherberge.de

 

Ham­burg:
Jugend­her­ber­ge Hor­ner Renn­bahn
Renn­bahn­str. 100
22111 Ham­burg
Tel.: 040 — 651 16 71
Fax: 040 — 655 65 16
http://www.djh-nordmark.de/index.php?id=436

 

Mün­chen:
Tagungs­zen­trum Kol­ping­haus Mün­chen-Zen­tral GmbH
Adolf-Kol­ping-Str. 1
80336 Mün­chen
Tel.: 089/ 55158–116
Fax: 089/ 55158–160
E‑Mail: info@kolpinghaus-muenchen-zentral.de
Inter­net: http://www.info-tagungen.de

 

Stutt­gart:
Jugend­her­ber­ge Stutt­gart Inter­na­tio­nal
Hauß­mann­stras­se 27
D — 70188 Stutt­gart
Tel.: +49 711 664747–14
Fax: +49 711 664747–10
seminare@jugendherberge-stuttgart.de
www.jugendherberge-stuttgart.de

 

Refe­ren­tin:

Susann Bar­ge-Mar­xen

Rechts­an­wäl­tin und Mediatorin

Fach­an­wäl­tin für Familienrecht

Fach­an­wäl­tin für Erbrecht

in Sozie­tät mit

Micha­el Marxen

Rechts­an­walt und Notar

 

Kanz­lei:

Koberg 8, 23552 Lübeck

Tel.: 0451 76070 u. 76370

Fax.: 0451 74869

www.barge-marxen.de

Mail: barge.marxen@t‑online.de