BGH, Beschluss vom 01.03.2023, AZ XII ZB 294/22

Aus­ga­be: 04–2023Betreu­ungs­recht

Hat sich der Betrof­fe­ne in der Anhö­rung vor dem Amts­ge­richt mit der Anord­nung eines Ein­wil­li­gungs­vor­be­halts ein­ver­stan­den erklärt, dann aber gegen den amts­ge­richt­li­chen Beschluss Beschwer­de ein­ge­legt und damit zu erken­nen gege­ben, dass er mit dem Ein­wil­li­gungs­vor­be­halt nicht (mehr) ein­ver­stan­den ist, hat das Land­ge­richt den Betrof­fe­nen erneut anzu­hö­ren (im Anschluss an Senats­be­schluss vom 4. Mai 2022 — XII ZB 50/22 — FamRZ 2022, 1224)

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