BGH, Beschluss vom 01.12.2021, AZ XII ZB 472/20

Aus­ga­be: 02–2022Fami­li­en­recht

Die Ver­pflich­tung zur Beleg­vor­la­ge beschränkt sich auf die Vor­la­ge vor­han­de­ner Nach­wei­se. Eine Pflicht zur Erstel­lung von Bele­gen, die über die blo­ße Repro­duk­ti­on bereits exis­tie­ren­der Unter­la­gen — etwa durch Aus­druck — hin­aus­geht und eine eige­ne schöp­fe­ri­sche Leis­tung erfor­dert, besteht nicht.

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