BGH, Beschluss vom 05.05.2021, AZ XII ZB 189/20

Aus­ga­be: 06–2021Fami­li­en­recht

Eine trans­se­xu­el­le Per­son, deren Vor­na­men nach der Ehe­schlie­ßung auf der Grund­la­ge des Trans­se­xu­el­len­ge­set­zes geän­dert wor­den sind, hat kei­nen Anspruch auf Ertei­lung einer Eheur­kun­de, in der als ihre Vor­na­men vor der Ehe ihre aktu­ell geführ­ten, auf der Namens­än­de­rung beru­hen­den Vor­na­men genannt werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rech…