BGH, Beschluss vom 11.12.2019, AZ XII ZB 276/19

Aus­ga­be: 02–2020Betreu­ungs­recht

a) Auch im Ver­fah­ren der Frei­wil­li­gen Gerichts­bar­keit bin­det eine rechts­kräf­ti­ge Ent­schei­dung des Land­ge­richts, die eine Auf­he­bung und Zurück­ver­wei­sung aus­spricht, im erneu­ten Beschwer­de­ver­fah­ren sowohl das Beschwer­de­ge­richt als auch das Rechts­be­schwer­de­ge­richt an die der auf­he­ben­den Beschwer­de­ent­schei­dung zugrun­de­lie­gen­de Rechts­auf­fas­sung (im Anschluss an Senats­be­schluss vom 18.Januar 2017 ‑XIIZ­B544/15-FamRZ 2017, 623; BGHZ25, 200 =NJW 1958, 59 und BGHZ 15, 122 =NJW 1955, 21).
b) Zur Fest­set­zung einer Geschäfts-und Eini­gungs­ge­bühr für den Ver­fah­rens­pfle­ger nach Nr.2300 VV RVG und Nr.1000 VVRVG

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