BGH, Beschluss vom 21.11.2018, AZ XII ZB 303/18
Aus­ga­be 01/2019, her­aus­ge­ge­ben von BGH

Bei der Bewer­tung des Ver­sor­gungs­an­rechts eines kom­mu­na­len Wahl­be­am­ten ist die höchs­tens erreich­ba­re Zeit­dau­er im Sin­ne von § 40 Abs. 2 VersAus­glG die Zeit bis zum Ende der Wahl­pe­ri­ode, die in dem für die letz­te tatrich­ter­li­che Ent­schei­dung maß­ge­ben­den Zeit­punkt läuft (im Anschluss an Senats­be­schluss vom 18. Sep­tem­ber 1991 — XII ZB 41/89 — FamRZ 1992, 46)

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&Seite=5&nr=90164&pos=165&anz=481