BGH, Beschluss vom 25.08.2021, AZ XII ZB 436/20

Aus­ga­be: 10–2021Betreu­ungs­recht

In einer Betreu­ungs­sa­che kann das Rechts­be­schwer­de­ge­richt aus­nahms­wei­se auch dann in der Sache ent­schei­den, wenn die Beschwer­de eines Betei­lig­ten zwar zu Unrecht als unzu­läs­sig ver­wor­fen wor­den ist, das Beschwer­de­ge­richt die Sache aber auf die Beschwer­de eines ande­ren Betei­lig­ten voll­stän­dig auf-geklärt hat und die­se ent­schei­dungs­reif ist (im Anschluss an Senats­be­schluss vom 4. Sep­tem­ber 2013 –XII ZB 87/12-FamRZ 2013, 1879).

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