FG Düs­sel­dorf, Beschluss vom 23.02.2022, AZ 4 K 929/19 Erb, AO

Aus­ga­be: 09–2022Erb­schafts­steu­er­recht

Die Erb­las­se­rin A und ihr Ehe­mann, der Zeu­ge Dr. B, über­tru­gen als Mit­ei­gen­tü­mer zu ½ mit nota­ri­el­ler Urkun­de vom 22. Juni 2016 jeweils einen ¼‑Miteigentumsanteil an der Eigen­tums­woh­nung und zwei Tief­ga­ra­gen­stell­plät­zen in der …Stra­ße 01, Z‑Stadt (Bl. 2336 des Grund­buchs von Z‑Stadt, Amts­ge­richt Z‑Stadt), auf den Klä­ger. Die Erb­las­se­rin und der Zeu­ge Dr. B behiel­ten sich als Gesamt­be­rech­tig­te, „der Über­le­ben­de unge­schmä­lert“, einen lebens­lan­gen unent­gelt­li­chen Nieß­brauch vor. Der Nieß­braucher soll­te alle Las­ten tra­gen. Der Nieß­brauch an dem ½‑Miteigentumsanteil des Klä­gers wur­de in das Grund­buch eingetragen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://www.justiz.nrw.de/nrwe/fgs/duesseldorf/…