FG Düs­sel­dorf, Beschluss vom 29.06.2022, AZ 4 K 896/20 Erb

Aus­ga­be: 09–2022Erb­schafts­steu­er­recht

Am 30.11.1988 ver­starb die kin­der­lo­se und unver­hei­ra­te­te A, die Erb­las­se­rin. Der Klä­ger und sei­ne Schwes­ter, die Kin­der einer vor­ver­stor­be­nen Schwes­ter der Erb­las­se­rin, bean­trag­ten nach dem Tod der Erb­las­se­rin beim Nach­lass­ge­richt einen Erb­schein, nach dem sie auf Grund gesetz­li­cher Erb­fol­ge zu glei­chen Tei­len als Erben ein­ge­setzt wor­den sein soll­ten. Am 05.01.1989 erteil­te das Amts­ge­richt Z‑Stadt den Erbschein.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://www.justiz.nrw.de/nrwe/fgs/duesseldorf/…